Ich bin ein Teenager,
das ist nicht genau vor allem.
Früher war ich noch ganz klein,
ein kleines Kind, da war ich drei.
Hab noch mit meinem Spielzeug gespielt,
mit Mutter und Vater,
als sie mir verliert.
Doch jetzt bin ich groß geworden,
14 Jahre mit eigenen Worten.
Ein Teenager,
jetzt zu sein, das Leben geht los und ich bin nicht mehr klein.
Teenager bin ich,
die Schule mag ich nicht.
Ganz schnell aus dem Haus,
mit Freunden treffen, sofort raus.
Feiern ohne Ende,
starken Jäger nie wenden.
Teenager zu sein,
das ist nicht überfall.
Mein Leben geht jetzt richtig los,
das Leben ist so riesengroß.
Man hat einfach auch nichts mehr Lust,
will doch nur schlafen,
doch muss so burscht.
In der Schule schlaf ich ein,
der ganze Stoff geht da oben nicht rein.
Party, Party ohne Ende,
Party gibt's auf Wochenenden.
Teenager bin ich,
die Schule mag ich nicht.
Ganz schnell aus dem Haus,
mit Freunden treffen, sofort raus.
Feiern ohne Ende,
starken Jäger nie wenden.
Teenager zu sein,
das ist nicht immer fein.
Wir feiern Party,
in der Lande.
Oh, Teenager bin ich,
die Schule mag ich nicht.
Ganz schnell aus dem Haus,
mit Freunden treffen, sofort raus.
Feiern ohne Ende, starken Jäger nie wenden.
Teenager zu sein,
das ist nicht immer fein.
Oh nein, das ist die Pflege der Schule.
Ich mag nicht,
oh wow.
Ganz schnell aus dem Haus,
mit Freunden treffen, sofort raus.
Feiern ohne Ende,
starken Jäger nie wenden.
Du kannst so mit Teenager zu sein,
das ist nicht immer fein.
Teenager!,
Oh ja!